Spannender Besuch in einem Hotel in meiner Lieblings-Destination Fichtelberg/ Oberwiesenthal: Gemeinsam mit meinem FDP-Abgeordnetenkollegen Frank Müller-Rosentritt, MdB aus Chemnitz sind wir heute Gäste beim Geschäftsführer der Ahorn Hotels & Resorts in einem seiner großzügigen Hotels in Oberwiesenthal gewesen. Das angenehme, jedoch auch sehr angeregte Gespräch drehte sich um aktuelle politische Themen, insbesondere um die Notwendigkeit schnellerer und sinnvoller Maßnahmen in der #Wirtschaftspolitik. Dabei betonte Michael Bob, dass Gesetze nicht von Ideologie geprägt sein sollten, sondern dem Wohl der Menschen dienen müssen. Einer seiner Kritikpunkte waren zudem die aus seiner Sicht unnötigen Regelungen im Lieferkettengesetz, die er als Hemmnis für effizientes unternehmerisches Handeln betrachtet. Er unterstrich die Bedeutung einer pragmatischen und auf die Bedürfnisse der #Wirtschaft ausgerichteten Gesetzgebung. Immerhin beschäftigt er in seinen sieben Hotels rund 800 Mitarbeiter, darunter 220 Auszubildende. Seine Beschäftigten kommen aus 32 Nationen. „Uns ist es gleich, aus welchen Land jemand zu uns kommt. Wichtig ist uns, dass sich jemand bei uns engagieren möchte und gute Arbeit leistet“, sagte Michael Bob. Nur so gelinge #Integration. In einem offenen Austausch sprachen wir auch über die aktuellen Entwicklungen in der Bundespolitik und die Herausforderungen, denen sich Unternehmen wie die Ahorn-Hotels gegenübersehen. Der Besuch bot uns eine wertvolle Gelegenheit, Einblicke aus erster Hand zu gewinnen und gemeinsam Perspektiven für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik zu diskutieren. Vielen Dank für die Einladung in die höchstgelegene Stadt Deutschlands, mein O-thal!
Auf der Mylauer Burg ist die Begegnungsstätte des vor zwei Jahren etablierten „Kulturwegs der Vögte“ untergebracht. Hier gibt es auch alle Informationen zum Projekt, das kulturgeschichtlich relevante Stätten verbindet, an denen die Vögte von Weida, Plauen und Gera einst in Thüringen, Sachsen, Bayern und Böhmen wirkten. Die Begegnungsstätte soll um weitere, jetzt leer stehende Ausstellungsräume ergänzt werden, wie Museumsleiterin Sina Lorbeer-Klausnitz erläuterte. Dass die Mylauer Burg verbindendes Zentrum des Kulturwegs ist, kommt nicht von ungefähr. Wurde der #Kulturweg doch vom #Futurum-Vogtland-Verein initiiert, die Idee dazu 2015 auf der Burg geboren. Futurum betreibt nicht nur das Mylauer Burgmuseum, sondern auch Schulen in Mylau, Limbach und Bobenneukirchen. Bildung verstehen die Vereinsmitglieder um Dr. Siegfried Kost als ihren Auftrag. mit Veit Bursian, Christian-Frank Knobloch, Sina Lorbeer Klausnitz